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Aktueller Rat zum Getreide

 

31. März:

In der Regel standen ausgangs des Winters massige und fortgeschritten entwickelte Wintergetreide- bestände im Feld.

Unter diesen befanden sich normale Stickstoffvorräte als Nmin  im Boden. Allerdings zeigten Untersuchungsergebnisse starke Unterschiede. Man war gut beraten intensiver zu beproben.

Die Empfehlungen für Winterweizenbestände beschränkten sich in der Regel auf keine bzw. geringe Startgaben. Die meisten Bestände wurden angedüngt, für diese Flächen sollte eine weitere Düngungsmassnahme bei Befahrbarkeit und als stabilisierter Dünger vorgesehen werden.

Für die übrigen Wintergetreideflächen sollten N-Düngungsmassnahmen in Abhängigkeit von der Befahrbarkeit anstehen.

Mit steigenden Tagestemperaturen und weiteren Niederschlägen ist mit Infektionsereignissen von Septoria tritici und Gelbrost im Winterweizen und von Blattflecken in der Wintergerste zu rechnen.

Insbesondere den Winterweizeninfektionen sollte dann eine frühe Fungizidbehandlung in BBCH 31/32 mit Kombinationspräparaten begegnet werden.

Die verschiedensten Prognosemodelle sind geeignet, notwendige Applikationen nicht zu verpassen!